Du bist gut genug

  • von Stefanie Milz
  • 17 Juli, 2020

3 Übungen führ mehr Selbstliebe und mehr Selbstbewusstsein

Wie ist deine Haltung dir selbst gegenüber?

Empfindest du dich als wertvoll und respektierst du dich und deine Gefühle und deine

Bedürfnisse?

Es geht dabei nicht darum, was du kannst, also welche Kompetenzen du hast.

 

Es geht um Selbstakzeptanz

 

Ich möchte gar nicht lange drum herumreden, sondern Dir gleich 3 Übungen zeigen, wie du begingen kannst mehr Selbstliebe zu entwickeln:

 

1.       Was magst Du an Dir selbst?

Sage oder besser noch, schreibe täglich – jaaaa wirklich täglich auf, was du an dir schätzt.

Damit Du das mit allen Deinen Facetten tun kannst, möchte ich Dir eine weitere Übung zeigen, die Du unbedingt tun solltest:

 

2.       Zeichne dir eine Blüte, die viele Blütenblätter hat – ähnlich vielleicht einer Sonnenblume.

Dann schreibe in die einzelnen Blütenblätter, was Du an dir magst – was Du an dir schätzt.

z.B. freundlich, tierlieb, kreativ, zielstrebig,…….

Dann drehe die Blüte um und notiere die Eigenschaften, die Du evtl. nicht so sehr an dir magst. Bitte, bitte, überlege dann, in welchen Situationen diese, scheinbar doofen Eigenschaften, nützlich sein könnten.

z.B. faul: ich gönne mir Ruhezeiten, um wieder kreativ,…. Sein zu können

nachgiebig: ich kann anderen verzeihen

usw.

Dann notiere Dir diese neu gefundenen Eigenschaften auf die Vorderseite der Blüte.

Denke immer daran:

Jede scheinbar positive Eigenschaft kann in manchen Situationen weniger hilfreich sein und manche scheinbar negative Eigenschaft kann in manchen Situationen hilfreich sein.

 

3.       Und nun zur dritten Übung:

Gewöhne Dir ab jetzt immer mehr das Wort „hilfreich“ an.

Es geht nicht um gut oder schlecht, sondern darum, ob etwas hilfreich ist. Somit kann alles was wir tun wertschätzend betrachtet werden und nach der Nützlichkeit betrachtet werden.


Wenn Du magst schau Dir doch mein Online Angebot an.  Ich begleite Dich gerne bei der Umsetzung zu Dir selbst.
Du findest es, wenn Du hier klickst.
von Stefanie Milz 28 Apr., 2021

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.

Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen.

Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden.


Doch sie sind unsere Helfer.

Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen.

Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.


Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,

werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,

erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System -  auch unser Immunsystem.

Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.

Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.


Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.

Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

von Stefanie Milz 04 Apr., 2021

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.

Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-

Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.

von Stefanie Milz 14 Jan., 2021
Selbstfürsorge kann man in 5 verschiedene Bereiche unterteilen.
von Stefanie Milz 08 Jan., 2021

was bedeutet das denn eigentlich?

Stelle Dir doch einfach einmal selbst diese Frage.

von Stefanie Milz 30 Dez., 2020
Weshalb Du ein Visionboard erstellen und es aber nicht so ernst nehmen solltest.
von Stefanie Milz 29 Nov., 2020

Kürzlich habe ich im Tagespiegel  darüber einen Artikel gelesen: Achtsamkeit fördere eher den Stress als anstatt ihn zu verringern.

In dem Artikel wird Ronald Purser zitiert und dessen Meinung über Achtsamkeit, nämlich, dass Achtsamkeit Stress fördert.

von Stefanie Milz 23 Nov., 2020

Stress kann zu körperlichen Entzündungsgeschehen führen. Und nicht etwa der in der Gesellschaft so weit verbreitete Leistungsstress.

von Stefanie Milz 20 Sept., 2020

Heute war ich seit langem wieder einmal im Pfälzer Wald wandern. Ich habe bereits vor langer Zeit über Achtsamkeit in der Natur einen Beitrag geschrieben, heute jedoch, ist mir während des wandern

von Stefanie Milz 26 Aug., 2020
Akzeptiere Deine Situation und gewinne Gelassenheit.
von Stefanie Milz 25 Juli, 2020

Das Frau Holle Prinzip

Gestern habe ich im Fernsehen eine Serie entdecket, die ich als Teenie geliebt habe.

Prinzessin Fantaghiró.

Natürlich habe ich es mir angeschaut…..

Danach habe ich mich an meine Lieblingsmärchen aus Kinderzeiten erinnert und gedacht,

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