Affirmationen
- von Stefanie Milz
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- 07 Dez., 2018
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Affirmationen
Wie du mit Affirmationen dein Leben beeinflusst!
Oder so ähnlich, hieß es da.
Und da habe ich mir so meine Gedanken gemacht.
Da ich beruflich aus dem Sektor der Beratung komme und mich dort auch mit dem Thema der Hypnotherapie auseinandersetzte (leider habe ich darin keine Ausbildung - noch nicht ;) ), weiß ich - oder bin ich überzeugt, dass Glaubenssätze ungemein hilfreich sein können. Und Affirmationen sind nichts anderes als Glaubenssätze.
Es gibt - so glaube ich - nur einen Knackpunkt
Man muss es glauben - so richtig - NEIN-
Man muss überzeugt davon sein.
Ohhh, bist du dumm!
oderJawohl, das hab ich gut gemacht!
Von Beidem bin ich überzeugt, in der Situation.Jetzt gibt es in meinem Leben auch Baustellen. Ich würde zu gerne Sätzen wie:
Mein Leben ist erfüllt
Ich bin wichtig
.....
Nur.... leider sage ich diese Sätze und ein kleiner Zwerg in meinem Nacken sagt mir ganz leiste:So ein Quatsch.
Es fühlt sich einfach nicht echt an.
Während einer meiner Weiterbildungen ging es dann genau um dieses Thema - so in etwa.
Es gin darum, seinen Wunsch - sein Bedürfnis zu fühlen. Man findet das z.B. auch beim NLP oder, wie bereits erwähnt, in der Hypnotherapie wieder. Sich einfühlen in seinen Wunsch. Bei mir also: mein Leben ist erfüllt.
Und diese Erfahrung möchte ich mit Dir teilen.
Ich wende es selbst oft in Beratungssituationen an, mit meist sehr gutem Erfolg.
1. Suche dir eine Affirmation aus, der Du folgen möchtest.
2. Mache Dir bewusst, für was es gut sein wird, wenn sich dieser Glaubenssatz eingestellt hat.
Stelle dir ganz genau vor, in unterschiedlichen Situationen, welche Veränderung es bringen wird.
Und es müssten nicht rießige Veränderungen sein.
Das ist jetzt seeeehr wichtig.
Stelle Dir so gut wie möglich vor, wie es sein wird. Fühle es - rieche es-
3. Wenn Dir das nicht so gut gelingt, orientiere Dich an einer Situation aus der Vergangenheit, die in
etwa an solch eine Situation dran kommt. Und fühle wieder richtig intensiv rein.
4. Suche dir eine Handbewegung/Körperbewegung - eine Geste - die dieses Gefühl wiederspiegelt.
5. Wiederhole Deine Geste inkl. Deiner Gedanken und Gefühle mehrmals (mindestens 5 mal).
Gib immer mehr Energie rein - immer etwas mehr - so richti.
6. Am besten machst Du das in den nachfolgenden Wochen 3-5 Mal täglich. Aber mit viel Spirit.
Die Theorie dahinter ist folgende (ganz vereinfacht beschrieben)
Dein Gehirn wird (insofern Du wirklich echt und stark reinfühlst) nicht erkennen können, ob es nun wirklich so ist oder ob nicht. Aber nur, wenn du es wirklich fühlen kannst. Sobald Du einen kleinen ZWERG im Kopf hast, der sagt:
So ein Quatsch.
Musst Du Dich mit mehr Energie in eine Situation "träumen" in der du mal warst oder sein wirst. Dann hat auch der Zwerg keine Chance.
Gerne beantworte ich Eure Fragen.
Hinterlasst mir Kommentare über Eure Erfahrungen damit.
Und jetzt
Gutes Gelingen

Eine stärkenden Meditation, die dir
in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.
Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher,
traurig und was sonst noch fühlen.
Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir
versuchen wegzudrücken oder auszublenden.
Doch sie sind unsere Helfer.
Sie machen
uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie
wahrnehmen.
Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.
Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,
werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,
erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem.
Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.
Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.
Während ich
Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich
passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.
Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.
Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-
Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.