Gedanken beinflussen nicht nur Deine Gefühle,

  • von Stefanie Milz
  • 19 Apr., 2020

sondern auch Deine Gesundheit.


Stress kennt jeder und ist erst einmal nichts Schlimmes.

 

Wenn wir von Stress sprechen, geht es meistens um ein hohes Arbeitspensum im Beruf und/oder im privaten Alltag.


Aber nicht nur durch äußere Faktoren entsteht Stress

Auch durch innere Faktoren  wie Gedanken und Gefühle entsteht für Deinen Körper Stress.

Was passiert eigentlich bei Stress?


Der Körper reagiert automatisch auf  mit erhöhtem Herzschlag, erhöhtem Blutdruck, erhöhter Wahrnehmung und Anspannung.


Im Normalfall reguliert der Körper sich wieder nach der Stresssituation von selbst.

Hier spielen unter anderem spezielle Hormone und Nervenbahnen eine Rolle.

Diese habe Auswirkungen und Verbindungen zu anderen Organen.

Du siehst also, wie sehr unser Körper und unser Geist miteinander reagieren.

Gefühle von

Wut, Angst, Trauer,....

oder

Unsicherheit, Abwertung, ......

lösen in uns Stress aus und lassen den Körper reagieren.

Erleben wir über einen längeren Zeitraum Stresssituationen, ohne das der Körper in den Ruhemodus kommt, ist dies eine Höchstleistung für den gesamten Organismus. 

Es deshalb unglaublich wichtig, dass wir uns mit uns selbst auseinandersetzen.

Mit Wertschätzung und Selbstmitgefühl.

In der Übung und Haltung der Achtsamkeit kommst Du dir selbst näher, betrachtest Dich wertfrei und nutzet spezielle Techniken, um alle Faktoren zu beeinflussen – und zwar absichtslos – was sich zuerst etwas paradox anhört.

 

Eine sehr schöne Atemübung ist die Herzatmung!

Lege Dich auf den Rücken und schalte Dir eine für Dich angenehme Musik an.
Lege eine Hand in de Mitte in Brusthöhe - die andere Hand in Magenhöhe.
Konzentriere Dich nur ein paar Atemzüge auf Deinen natürlich fließenden Atem.

Dann atme bewusst ein, mit der Vorstellung tief in Dein Herz einzuatmen.
Beim Ausatmen stellst Du Dir vor, bewusst aus Deinem Herzen zu atmen.

Etwa 4-5 Atemzüge.

Danach nimm wieder Deinen natürlichen Atem wahr.

Dies kannst Du nun im Wechsel etwa 15 Minuten anwenden.

Vielleicht kannst Du ein Gefühl wahrnehmen - oder eine Situation - oder ein Satz fällt Dir ein.
Beobachte alles was kommt mit Wertschätzung und Selbstmitgefühl. Es gehört zu Dir.

Und auch, wenn Du nichts wahrnimmst ist das völlig okay. Genieße einfach die Zeit mit Deinem Herzen.
_________________________________________________________________________
Wenn du Interesse hast, mehr mit Dir in Kontakt zu kommen und mehr Selbstmitgefühl zu entwickeln, dann kannst Du gerne meinen Online Achtsamkeitskurs oder ein Einzelcoaching via Videocall nutzen.

Ich begleite Dich gerne bei der Umsetzung zu Dir selbst.
Du findest es, wenn Du hier klickst.


Einfach über mein Kontaktformular eine Nachricht hinterlassen
_________________________________________________________________________
von Stefanie Milz 28. April 2021

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.

Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen.

Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden.


Doch sie sind unsere Helfer.

Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen.

Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.


Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,

werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,

erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System -  auch unser Immunsystem.

Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.

Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.


Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.

Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

von Stefanie Milz 4. April 2021

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.

Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-

Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.

von Stefanie Milz 14. Januar 2021
Selbstfürsorge kann man in 5 verschiedene Bereiche unterteilen.
von Stefanie Milz 8. Januar 2021

was bedeutet das denn eigentlich?

Stelle Dir doch einfach einmal selbst diese Frage.

von Stefanie Milz 30. Dezember 2020
Weshalb Du ein Visionboard erstellen und es aber nicht so ernst nehmen solltest.
von Stefanie Milz 29. November 2020

Kürzlich habe ich im Tagespiegel  darüber einen Artikel gelesen: Achtsamkeit fördere eher den Stress als anstatt ihn zu verringern.

In dem Artikel wird Ronald Purser zitiert und dessen Meinung über Achtsamkeit, nämlich, dass Achtsamkeit Stress fördert.

von Stefanie Milz 23. November 2020

Stress kann zu körperlichen Entzündungsgeschehen führen. Und nicht etwa der in der Gesellschaft so weit verbreitete Leistungsstress.

von Stefanie Milz 20. September 2020

Heute war ich seit langem wieder einmal im Pfälzer Wald wandern. Ich habe bereits vor langer Zeit über Achtsamkeit in der Natur einen Beitrag geschrieben, heute jedoch, ist mir während des wandern

von Stefanie Milz 26. August 2020
Akzeptiere Deine Situation und gewinne Gelassenheit.
von Stefanie Milz 25. Juli 2020

Das Frau Holle Prinzip

Gestern habe ich im Fernsehen eine Serie entdecket, die ich als Teenie geliebt habe.

Prinzessin Fantaghiró.

Natürlich habe ich es mir angeschaut…..

Danach habe ich mich an meine Lieblingsmärchen aus Kinderzeiten erinnert und gedacht,

Weitere Beiträge
Share by: