Löwenzahn oder eine Rose?

  • von Stefanie Milz
  • 16 Apr., 2020

Was möchtest DU sein?

Als ich heute Abend mit meiner Freundin ein bisschen gechattet habe, kam das Sprichwort auf:

Unkraut vergeht nicht!

Mir ist den ganzen Abend dieses Sprichwort nicht mehr aus dem Kopf gegangen...

Sprichwörter hatten ja einmal einen Sinn!!!

Was ist den charakteristisch an UNKRAUT?

Robust, wächst überall, unkaputtbar, ...

In der ökologischen Landwirtschaft definiert man Unkraut sogar als dienlich und zum System gehörend - also WICHTIG
Was ist charakteristisch für blühende Blumen wie Rosen?

Man hegt und pflegt sie, damit sie uns gefällt.

man beschneidet sie, sucht einen geeigneten Plazt.....

Nun weiß jeder Rosenbesitzer, wie anfällig Rosen sein können!

Sie benötigen den richtigen Platz - man muss sie "richtig" schneiden - sie können mit "Schädlingen" befallen werden......

Im Grunde kann man das mit uns Menschen vergleichen!

Dabei spielt es keine Rolle, was richtig oder falsch ist - sondern nur....

Was möchte ich? Wer bin ich?

Stell Dir doch einmal folgende Fragen:

  • Darf ich wachsen wo ich will? Ist mir das überhaupt wichtig? Oder fühle ich mich an einem Platz wohl?
  • Bin ich robust? Bin ich in meiner Kraft? Benötige ich "pflege" und wenn ja von wem?
  • Lasse ich mich beschneiden?
  • Tue ich alles dafür, um "schön" auszusehen oder dass mich jeder mag?

Die Liste könnte man natürlich noch fortsetzen.

Löwenzahn zum Beispiel, wächst und hat extrem feste Wurzeln. Und wenn er blüht streut er seine Samen in die Welt und wächst einfach weiter.


"Was hat das nun alles mit uns Menschen zu tun" fragst Du dich?

Stell Dir doch einfach die Fragen, die ich oben beschrieben habe.

Überlege, was Du möchtest und was Du für Dich tust.

Ist alles was DU tust, das was DU möchtest?

Hier geht es um DEINE Bedürfnisse!

Bist DU Dir Deiner Bedürfnisse bewusst?

Zum Beispiel könnte jemand, der sehr sehr viel arbeitet das Bedürfnis nach:
Anerkennung oder gesehen werden oder Wertschätzung haben.

Was ja auch okay ist....

Ist es dir aber bewusst und handelst Du bewusst danach?

Damit wir unsere Bedürfnisse leben können und dadurch positive Gefühle erleben können und mit stressigen Situationen und eher "negativen" Gefühlen umgehen können, müssen wir

mit uns im Kontakt sein!

Durch Meditation und Achtsamkeit können wir das.

Wir können dadurch mehr in Kontakt mit uns selbst kommen.

Hast DU gewusst, dass belastende Gefühle mehr Stress im Körper auslösen, als ein hohes Arbeitspensum!!

Verrückt oder?

Deshalb......

Fange an, Dich mit dir selbst zu beschäftigen...

Es gibt viele tolle Bücher dazu - oder auch Kurse - oder auch Coaching Angebote.

Nutze es!
_________________________________________________________________________
Wenn du Interesse hast, mehr mit Dir in Kontakt zu kommen und mehr Selbstmitgefühl zu entwickeln, dann kannst Du gerne meinen Online Achtsamkeitskurs oder ein Einzelcoaching via Videocall nutzen.

Ich begleite Dich gerne bei der Umsetzung zu Dir selbst.
Du findest es, wenn Du hier klickst.


Einfach über mein Kontaktformular eine Nachricht hinterlassen
_________________________________________________________________________



Hier ein kleine Bücherauswahl: Achtung! Du wirst zu Amazon weitergeleitet
von Stefanie Milz 28. April 2021

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.

Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen.

Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden.


Doch sie sind unsere Helfer.

Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen.

Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.


Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,

werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,

erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System -  auch unser Immunsystem.

Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.

Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.


Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.

Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

von Stefanie Milz 4. April 2021

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.

Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-

Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.

von Stefanie Milz 14. Januar 2021
Selbstfürsorge kann man in 5 verschiedene Bereiche unterteilen.
von Stefanie Milz 8. Januar 2021

was bedeutet das denn eigentlich?

Stelle Dir doch einfach einmal selbst diese Frage.

von Stefanie Milz 30. Dezember 2020
Weshalb Du ein Visionboard erstellen und es aber nicht so ernst nehmen solltest.
von Stefanie Milz 29. November 2020

Kürzlich habe ich im Tagespiegel  darüber einen Artikel gelesen: Achtsamkeit fördere eher den Stress als anstatt ihn zu verringern.

In dem Artikel wird Ronald Purser zitiert und dessen Meinung über Achtsamkeit, nämlich, dass Achtsamkeit Stress fördert.

von Stefanie Milz 23. November 2020

Stress kann zu körperlichen Entzündungsgeschehen führen. Und nicht etwa der in der Gesellschaft so weit verbreitete Leistungsstress.

von Stefanie Milz 20. September 2020

Heute war ich seit langem wieder einmal im Pfälzer Wald wandern. Ich habe bereits vor langer Zeit über Achtsamkeit in der Natur einen Beitrag geschrieben, heute jedoch, ist mir während des wandern

von Stefanie Milz 26. August 2020
Akzeptiere Deine Situation und gewinne Gelassenheit.
von Stefanie Milz 25. Juli 2020

Das Frau Holle Prinzip

Gestern habe ich im Fernsehen eine Serie entdecket, die ich als Teenie geliebt habe.

Prinzessin Fantaghiró.

Natürlich habe ich es mir angeschaut…..

Danach habe ich mich an meine Lieblingsmärchen aus Kinderzeiten erinnert und gedacht,

Weitere Beiträge
Share by: