Glück und Unglück - Gedanken der Zukunft

  • von Stefanie Milz
  • 12 Jan., 2019

Wie Du mit Deinen Träumen und Zielen haushalten kannst

Woran merken wir eigentlich, dass wir glücklich oder unglücklich sind?

Nach Haemin Sunim, einem koreanischen Zen Mönch, liegt ein Schlüssel darin, im Hier und Jetzt zu verweilen.

VERWEILEN!

Weniger Tun - mehr Sein

Glücklich sein kann man, laut Sunim, nur im Hier und Jetzt - in der Zukunft können wir nur in Gedanken glücklich sein.

Und genau das, das im Hier und Jetzt sein, ist Teil der Achtsamkeit.


Eine Übung von Haemin Sunim, um mehr zu sein als zu tun:

Schultern ein paar Mal schnell in beide Richtungen kreisen
Arme hoch strecken, fallen lassen
Mit geschlossenen Augen sechs bis sieben Mal ganz tief ein- und ausatmen
Jetzt sollen wir die rechte Hand in Herzhöhe auf die linke Brust legen und golgendes nachsprechen:
Ich bin gesund
ich bin glücklich
ich bin voller Frieden
ich fühle mich beschützt
ich bin voller Liebe

Wenn Ihr dann wieder die Augen öffnet, dann seid Ihr ganz im Jetzt.


von Stefanie Milz 28. April 2021

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.

Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen.

Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden.


Doch sie sind unsere Helfer.

Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen.

Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.


Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,

werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,

erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System -  auch unser Immunsystem.

Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.

Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.


Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.

Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

von Stefanie Milz 4. April 2021

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.

Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-

Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.

von Stefanie Milz 14. Januar 2021
Selbstfürsorge kann man in 5 verschiedene Bereiche unterteilen.
von Stefanie Milz 8. Januar 2021

was bedeutet das denn eigentlich?

Stelle Dir doch einfach einmal selbst diese Frage.

von Stefanie Milz 30. Dezember 2020
Weshalb Du ein Visionboard erstellen und es aber nicht so ernst nehmen solltest.
von Stefanie Milz 29. November 2020

Kürzlich habe ich im Tagespiegel  darüber einen Artikel gelesen: Achtsamkeit fördere eher den Stress als anstatt ihn zu verringern.

In dem Artikel wird Ronald Purser zitiert und dessen Meinung über Achtsamkeit, nämlich, dass Achtsamkeit Stress fördert.

von Stefanie Milz 23. November 2020

Stress kann zu körperlichen Entzündungsgeschehen führen. Und nicht etwa der in der Gesellschaft so weit verbreitete Leistungsstress.

von Stefanie Milz 20. September 2020

Heute war ich seit langem wieder einmal im Pfälzer Wald wandern. Ich habe bereits vor langer Zeit über Achtsamkeit in der Natur einen Beitrag geschrieben, heute jedoch, ist mir während des wandern

von Stefanie Milz 26. August 2020
Akzeptiere Deine Situation und gewinne Gelassenheit.
von Stefanie Milz 25. Juli 2020

Das Frau Holle Prinzip

Gestern habe ich im Fernsehen eine Serie entdecket, die ich als Teenie geliebt habe.

Prinzessin Fantaghiró.

Natürlich habe ich es mir angeschaut…..

Danach habe ich mich an meine Lieblingsmärchen aus Kinderzeiten erinnert und gedacht,

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