Achtsamkeit in der Natur
- von Stefanie Milz
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- 04 Jan., 2019
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Die Natur wahrnehmen

Die Natur bewusst in den Vordergrund stellen. Weniger stur einem Zielpunkt folgen, oft auch noch mit Blick auf die Uhr.
NEIN! Bewusst einem Weg, Pfad oder quer durch den Wald.
Wahrnehmen was Dir begegnet. Die Farben beobachten, die Pflanzen entdecken.
Das bedeutet achtsames Wandern.
Gerade jetzt im Herbst lockt der Wald die Menschen. Man begegnet Wanderern, ausgestattet in hohem Tempo. Oft erzählend miteinander. Starr dem Ziel entgegen. Kaum jemand macht an einem kleinen Platz Rast und lauscht dem Wald oder sieht was um ihn herum zu bestaunen gibt.
Meine Empfehlung. Geht hinaus. Folgt auch gerne einem Weg. Jedoch auch Mal still und beobachtend. Und wenn Ihr dadurch das angestrebte Ziel nicht erreicht.... was soll's. Genießt die Zeit


Eine stärkenden Meditation, die dir
in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.
Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher,
traurig und was sonst noch fühlen.
Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir
versuchen wegzudrücken oder auszublenden.
Doch sie sind unsere Helfer.
Sie machen
uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie
wahrnehmen.
Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.
Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,
werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,
erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System - auch unser Immunsystem.
Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.
Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.
Während ich
Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich
passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.
Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.
Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-
Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.