Bedürfnisse leiten uns

  • von Stefanie Milz
  • 04 Jan., 2019

Hinter unseren Gefühlen stecken Bedürfnisse

Bedürfnisse....................

hinter jedem Gefühl, steckt ein Bedürfnis das befriedigt werden möchte oder gerade befriedigt wird.


Es gibt unzählige Gefühle: Hier geht es zum Post Gefühle


Neid, Hass, Freude, Trauer, Angst, überrascht sein, Eckel,.....


Es ist doch interessant, woher diese Gefühle kommen.


Nämlich von Bedürfnissen!


Bedürfnisse die befriedigt oder eben nicht befriedigt werden:

 geliebt werden - nicht geliebt werden, beacgtet werden - nicht beachtet werden, Freiheit - Zwang,

Kreativität, nach Abenteuer, Nach Gleichbehandlung, nach Spaß, nach Kooperation, nach Leichtigkeit, nach Freundschaft,.........


es gäbe noch unzählig weiter zu nennen.


 Marshall Rosenbert, der ein Konzept zur gewaltfreien Kommunikation erstellt hat, unterteilt die Bedürfnisse in 9 Bereiche


 Soweit so gut!

Wenn wir fühlen, steckt also immer ein Bedürfnis dahinter.


Wenn wir also unser Gefühle wahrnehmen (1. Teil der Achtsamkeit)

Diese Gefühle akzeptieren (2. Teil der Achtsamkeit)

Dann können wir uns unseren Gefühlen annehmen ohne sie zu verdrängen. Wir können uns selbst reflektieren, "was steckt dahinter". Sinn macht das meistens bei sogenannten "negativen"Gefühlen. Aber es ist furchtbar interessant alle unsere Gefühle mal unter die Lupe zu nehmen, denn dann


 lernen wir uns selbst kennen.


Wenn wir unsere Bedürfnisse erkennen, können wir Schritt für Schritt handlungsfähiger werden, ohne das unsere Gefühle uns sozusagen beherrschen.  Wir lernen uns kennen und somit können wir es schaffen, in vielen Situationen besonnen zu reagieren und für uns einzutreten.


Wenn wir wissen, dass unser Bedürfnis nach Anerkennung sehr stark ist und wir deshalb oft mal Wünsche anderer schnell erfüllen (ohne an uns zu denken) und wir uns danach auch noch ärgern, dass wir das getan haben - können wir dieses Verhalten ändern oder bewusster damit umgehen lernen. Wir können entscheiden:


"Ja, ich helfe anderen - ohne mich zu ärgern oder etwas zurück zu verlangen"

oder

" Ich werde öfters Nein sagen!"



Je mehr wir über uns lernen, umso mehr können wir uns selbst anerkennen und akzeptieren.









von Stefanie Milz 28 Apr., 2021

Eine stärkenden Meditation, die dir in ungewissen Zeiten Sicherheit und Geborgenheit geben kann.

Es ist ganz natürlich, dass wir uns ängstlich, unsicher, traurig und was sonst noch fühlen.

Oft sind das unliebsame Gefühle, die wir versuchen wegzudrücken oder auszublenden.


Doch sie sind unsere Helfer.

Sie machen uns auf Bedürfnisse aufmerksam. Deshalb wäre es hilfreicher, du würdest sie wahrnehmen.

Mit dieser biete ich dir eine Meditation an, um genau das in möglichst geschützter Atmosphäre tun zu können.


Drücken wir unsere Bedürfnisse sehr lange von uns weg oder ignorieren sie sogar oder noch schlimmer,

werten wir uns dafür ab, dass wir sie fühlen,

erzeugt dies Stress. Und Stress schwächt unser gesamtes System -  auch unser Immunsystem.

Somit wäre es sehr gesund, einen Weg zu finden, in geschützem Rahmen sich Deinen Gefühlen anzunähern.

Und das möchte ich Dir anbieten. Ich hoffe es passt für Dich.


Während ich Dir diese Meditation erzähle, kannst Du dir die Bilder aussuchen, die für dich passen oder sie mit passenden Bildern ersetzen.

Wenn es dir irgendwann nicht mehr danach ist zuzuhören, kannst du die Audio jederzeit beenden. Achte gut auf dich. Und höre sie dir nur an, wenn du keine Tätigkeiten ausübst, die deine vollen Konzentration benötigen.

von Stefanie Milz 04 Apr., 2021

Mitgefühl….. nicht zu verwechseln mit Empathie.

Der Unterschied zwischen den beiden Kompetenzen die wir als Menschen (und meines Erachtens auch Tiere) haben ist, dass Empathie eher das Einfühlen ist. Zu fühlen, was andere fühlen-

Mitgefühl bedeutet für mich eher, dass ich mich um andere sorge oder kümmere und „gut“ und freundlich mit anderen umgehe.

von Stefanie Milz 14 Jan., 2021
Selbstfürsorge kann man in 5 verschiedene Bereiche unterteilen.
von Stefanie Milz 08 Jan., 2021

was bedeutet das denn eigentlich?

Stelle Dir doch einfach einmal selbst diese Frage.

von Stefanie Milz 30 Dez., 2020
Weshalb Du ein Visionboard erstellen und es aber nicht so ernst nehmen solltest.
von Stefanie Milz 29 Nov., 2020

Kürzlich habe ich im Tagespiegel  darüber einen Artikel gelesen: Achtsamkeit fördere eher den Stress als anstatt ihn zu verringern.

In dem Artikel wird Ronald Purser zitiert und dessen Meinung über Achtsamkeit, nämlich, dass Achtsamkeit Stress fördert.

von Stefanie Milz 23 Nov., 2020

Stress kann zu körperlichen Entzündungsgeschehen führen. Und nicht etwa der in der Gesellschaft so weit verbreitete Leistungsstress.

von Stefanie Milz 20 Sept., 2020

Heute war ich seit langem wieder einmal im Pfälzer Wald wandern. Ich habe bereits vor langer Zeit über Achtsamkeit in der Natur einen Beitrag geschrieben, heute jedoch, ist mir während des wandern

von Stefanie Milz 26 Aug., 2020
Akzeptiere Deine Situation und gewinne Gelassenheit.
von Stefanie Milz 25 Juli, 2020

Das Frau Holle Prinzip

Gestern habe ich im Fernsehen eine Serie entdecket, die ich als Teenie geliebt habe.

Prinzessin Fantaghiró.

Natürlich habe ich es mir angeschaut…..

Danach habe ich mich an meine Lieblingsmärchen aus Kinderzeiten erinnert und gedacht,

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